Demonstration gegen den Faschismus der AfD: Vielstimmiger Protest für demokratische Werte

24.01.2024 | 1500-2000 Menschen beim Demonstrationszug von DGB und IG Metall. 17.000 Menschen auf dem Darmstädter Karolinenplatz!

In einer eindrucksvollen Demonstration für Toleranz und demokratische Werte nahmen am Dienstag, den 23.01.2024 etwa 1500 Menschen an einem von DGB, IG Metall und dem Bündnis gegen Rechts organisierten Demonstrationszug teil. Der Zug führte vom Gewerkschaftshaus bis zum Karolinenplatz, wo insgesamt 17.000 Menschen versammelt waren, um gegen den aufkeimenden Faschismus der AfD zu protestieren.

Transparente mit Botschaften der Solidarität und Toleranz prägten das Bild, während die Teilnehmerinnen und Teilnehmer entschlossen ihre Stimmen erhoben: „Alle zusammen gegen den Faschismus!“.

Die Vielfalt der Teilnehmer spiegelte sich in den unterschiedlichsten Altersgruppen, Berufsgruppen und Hintergründen wider. Der Zug setzte ein starkes Zeichen der Einigkeit gegen Faschismus und für die Verteidigung demokratischer Grundwerte.

Die Hauptkundgebung am Karolinenplatz war von einer beeindruckenden Menge von 17.000 Menschen geprägt, die sich trotz verschiedenster Hintergründe vereinten. Die breite Teilnahme verdeutlichte die Entschlossenheit der Gesellschaft, gegen antidemokratische Tendenzen einzustehen.

Robin Schäfer, der im Namen des DGB und der IG Metall sprach, betonte die Wichtigkeit, gemeinsam gegen Faschismus und Hass einzustehen: "Darmstadt ist bunt, Darmstadt ist divers, Darmstadt ist vielfältig, Darmstadt sind über 50 verschiedene Nationalitäten, Heiner und Heinerin ist, wer Heiner und Heinerin sein will. Egal welcher Hautfarbe, Sexualität, Herkunft oder Religion. Hier kommt es drauf an, wer du wirklich bist und nicht was irgendwelche Faschisten sich unter normal oder deutsch vorstellt, lassen wir uns nichts anderes einreden!", erklärte Schäfer.

Die Redner auf der Hauptkundgebung unterstrichen die Bedeutung des Protests nicht nur als politischen Akt, sondern als notwendige Verteidigung demokratischer Prinzipien. Die Demonstration erhielt Unterstützung von zahlreichen Gruppen und Organisationen, die sich für eine offene und tolerante Gesellschaft einsetzen. Die Stadt Darmstadt, sowie diverse Parteien, die Kirchen, die Universität, der SV Darmstadt 98 und die IHK riefen gemeinsam mit dem DGB und seinen Mitgliedsorganisationen zur Teilnahme an der Kundgebung auf. 

*Dieser Text ist unter Zuhilfename von künstlicher Intelligenz entstanden.

Von: sk

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